Transkript: Aus dem Bild der Lebens wird ein Ressourcenfokus

Diese Trance entstand im Anschluss an ein Seminar in Österreich. Eine Teilnehmerin hatte mich gefragt, ob ich im Anschluss an den Kurs noch Zeit für eine Therapiestunde hätte. Da mein Rückflug nach Hamburg am Folgetag möglich war, willigte ich ein. Im Vorgespräch zeigte sich, dass die Kollegin eine sehr herausfordernde Lebensgeschichte hatte. Daher und mit Blick auf den langen Kurstag, den wir beide gerade hinter uns hatten, entschied ich mich dazu, ihr eine Ressourcenarbeit anzubieten, was sie auch gerne annahm. Ich arbeite sehr viel mit den Techniken „3D-Hypnose“ und „Ressourcenfokus“. Da die Kollegin diese beiden Techniken allerdings schon in einem Kurs bei mir vor zwei Jahren gelernt hatte, wollte ich ihr etwas Neues beibringen: Das Bild der Heilung.

 

Die gesprochenen Anteile sind in Kursiv dargestellt. T steht für Therapeut, K für Klientin (oder Kursteilnehmerin). Die drei Punkte (…) bedeuten Sprechpausen von 3 bis 10 Sekunden. Meine Kommentare sind in Standardschrift. 

 

T: „Ja dann möchte ich dich gerne einladen…  die Hände vielleicht auf den Schoß zu legen…die Augen zu schließen…einen tiefen Atemzug zu nehmen…dir einfach mal Zeit und Raum zu nehmen für dich selbst…und deinen Körper zu spüren, vielleicht den Körper nochmal ganz intensiv wahrzunehmen…wahrzunehmen, wie du gerade sitzt oder vielleicht liegst, wenn du dass hörst…wahrzunehmen, wie dein Körper sich bewegt, wenn du einatmest und ausatmest…zu spüren, wie du Ruhe schaffen kannst und dir nach dem einatmen einen Augenblick Zeit nimmst, bevor du wieder ausatmest…diesen Augenblick der Ruhe loszulassen…loszulassen und dich genau so sehr fallen zu lassen, wie es gerade für dich gut ist…wie du es für dich gerade brauchst, um einen Zustand zu erreichen, indem du wie innere Bilder sehen kannst, spüren kannst, fühlen kannst….möchte dich gerne einladen, mit mir gemeinsam auf einen kleinen Ausflug zu gehen…ein Ausflug in eine Vernissage, eine Ausstellung, eine Kunstgallerie und vielleicht warst du schon einmal auf einer solchen Ausstellung, vielleicht auch nicht und ganz häufig an dieser Ausstellung, ein Motto, ein ganz besonderer Oberbegriff, manchmal ist es ein Künstler, manchmal ist es eine Farbe, ein Gefühl und das Motto dieser Ausstellung ist ein ganz besonderes…es heißt Heilung…und bei dieser Ausstellung haben Künstler sich zusammen getan, ein Kunstwerk geschaffen, die alle auf ihre ganz  eigene Art und Weise assoziiert sind mit Heilung…Heilkraft. Selbstheilungskräfte, alles was mit Heilung zu tun hat…in dieser Ausstellung gibt es Skulpturen und Bilder, Animationen und Installationen, alles was Künstler schaffen können…mit ihren Händen, ihren Gedanken und du kannst einfach durchgehen durch diese Austellung und dich ein bisschen berühren lassen auf deine eigene Art und Weise…und neugierig sein, was es da zu sehen gibt…du kommst vielleicht irgendwann an einen Bereich, an dem mehr Bilder hängen, bist du irgendwann an einem ganz bestimmten Bild verharrst…ein Bild was sich für dich so richtig anfühlt…ein Bild was für dich ganz persönlich gemalt sein zu scheint…ein Bild was für dich all das repräsentiert was heilsam ist, Heilung für den Körper, Heilung für die Seele…ein Bild, was eine ganz besondere Form von Kraft, positive Energie, von Heilkraft in sich trägt…und ich dich gerne einladen möchte mir einmal zu beschreiben, was du auf dem Bild sehen kannst. In deinem eigenen Tempo, alles gut“

 

Die Induktion ging hier sehr schnell, da die Klientin über das Kurswochenende schon gewohnt war in Trance zu gehen. Anschließend folgte die normale Einleitung zum Bild der Heilung. Dann kam allerdings eine Überraschung:

 

K: „Ähm mit Bildern schwer. Weiß ich nicht.“

 

T: „Das ist absolut in Ordnung, da tust du dich schwer mit Bildern…Ganz genau…und es ist absolut in Ordnung, vielleicht magst du mal neugierig sein, was dir gerade in den Sinn kommt, was in dir gerade passiert…was du ihn dir spürst…was Heilung geben könnte…und mal neugierig zu sein…was für dich vielleicht wichtig ist.“

 

Anders als im Transkript „Vom Negativbild zur Regietechnik“ war diese Arbeit eine Psychotherapie und keine Kursdemonstration, so dass ich bereit war, mich sofort auf die veränderte Situation einzustellen. Zunächst habe ich die Klientin abgeholt und verdeutlicht, dass ihre Wahrnehmung absolut korrekt ist. Natürlich wusste sie, dass ich etwas Anderes erwartet hatte. Daher ist es in solchen Fällen sehr wichtig, Patienten mit positiven Konnotationen Sicherheit zu geben. Dadurch können wir unseren Patienten helfen sich besser in die Trance fallen zu lassen. Die Kollegin gab hier an, dass ihr das Imaginieren schwer fällt. Daraufhin habe ich ihr direkt angeboten, mir zu beschreiben, was sie gerade fühlt.

 

K: „Ich habe paar Bilder in meiner Praxis aufhängen, den Künstler habe ich kennengelernt beim Weihnachtsbasar. Da hat er ausgestellt und dieses Bild war das erste das mich so angesprochen hat, so wie mich noch nie ein Bild angesprochen hat. Es war wie ein Auge und in der Mitte eine Hand und ich habe bei der Ausbildung mal so was zeichnen sollen, dann habe ich gesagt ich kann nicht zeichnen und dann habe ich wie ich das Bild so gesehen habe,… dass ist so Airbrush… so sehen können was ich im Kopf habe, aber nicht umsetzten kann. Das eine ist der Therapieprozess und das andere ist das Therapieziel. Das sind die zwei Bilder, die in meiner Praxis hängen. Der hat das traumhaft umgesetzt. Das Therapieziel hat so Schalen immer wieder und dann in der Mitte wieder ein hartes Zentrum, um auf den Punkt zu kommen und es hilft mir immer wieder zur Ruhe zu kommen… Wenn ich da an Ruhe denke, dann denke ich an einen Griechenlandurlaub mit Meer und Strand. Dieses türkisblaue Meer mit diesen verschiedenen Schattierungen bis zum dunkelblau das ist für mich wow.“

 

T: „Mhm ganz genau. Dann möchte ich dich gerne einladen, vielleicht auf diese Reise zu gehen…einladen nach Griechenland zu gehen…an den Strand, die Sonne zu spüren…dir Zeit und Raum einfach für dich selbst zu nehmen…es einfach zu spüren. Am Meer zu sein, das türkisblaue Wasser zu sehen, die Schattierungen…die leichten Wellen, der blaue Himmel, die Wärme der Sonne…vielleicht so eine ganz leichte Brise auf der Haut…dir Zeit und Raum zu nehmen einfach mal dahin zu kommen und mir vielleicht einmal zu beschreiben, was du da sehen kannst an diesem wunderschönen Ort?“

 

K: „Das ist der wunderschöne Strand in Karpathos.“

 

T: „Wunderschöner Strand…Ganz genau. Du siehst den wunderschönen Strand in Karpathos.“

 

K: „Und da sind auch gar keine Leute.“

 

T: „Es ist so wunderbar leer…Ganz genau. Da sind auch keine Leute und dieser wunderschöne Strand in Karpathos.“

 

K: „Das Türkisblaue bis dunkelblaue Meer, die warme Sonne, den Wind auf der Haut und am Strand so halb im Wasser zu sitzen und die Wellen, die einen immer wieder umspülen.“

 

Nachdem die Patientin am Anfang noch gesagt hat, dass sie sich mit dem imaginieren von Bildern schwer tut, ist sie jetzt voll in ihrer Urlaubserinnerung drin. Es läuft also auf eine Arbeit am Wohlfühlort hinaus.

 

T: „Genau dich, um die Wellen umspülen zu lassen und in diesem Wasser zu sitzen, das türkisblaue Wasser, die Wärme der Sonne…Ganz genau. Es zu spüren und für dich mitnehmen zu können, der blaue Himmel, die leichte Brise und auf deiner Haut die Wärme der Sonne…und vielleicht magst du mir mal beschreiben, was du gerade hören kannst?“

 

K: „Das Rauschen der Wellen, den Wind von den Bäumen.“

 

T: „Und vielleicht magst du mir mal beschreiben, welche Emotion du da gerade spürst, wie geht’s dir da gerade?“

 

K: „Frei…Freude…so unbeschwert…Ruhe.“

 

T: „Freiheit…Ganz genau. So eine Freunde…so frei und freudig…so ruhig…Ganz genau.“

 

K: „Einfach nur glücklich sein…im Sein zu sein.“

 

T: „Ja ganz genau…und dann möchte ich dich gerne einladen, mir mal zu beschreiben, wo im Körper du dieses Gefühl von Freude, Freiheit und Glück…wo du dieses Gefühl gerade am intensivsten spüren kannst in deinem Körper.“

 

K: „Meiner Brust.“

 

T: „Deiner Brust…Ganz genau. Ein Gefühl von Freude…ein Gefühl von Freiheit…dieses Gefühl in deiner Brust, ganz genau. Das Gefühl in deiner Brust, während du da halb im Wasser sitzt und dich von den Wellen umspülen lässt…das Wasser spürst und die Wärme der Sonne…das Rauschen der Wellen hörst…das Türkisblaue Wasser…dieses Gefühl von Freiheit, von Freude, so ein unbeschwertes Glücksgefühl in der Brust…Ganz genau. Ich möchte dich gerne einladen, dir mal vorzustellen, dieses wunderbare Gefühl von Freude, von Glück, was du gerade in deiner Brust spürst…das unbeschwerte Gefühl, tief durchatmen zu können, wenn dieses Gefühl eine Farbe hätte, was für eine Farbe könnte das sein?“

 

Nach einer Pacing-Einheit entscheide ich mich dazu der Patientin eine Emotionsobjektivierung anzubieten. So wie man negative Symptome wie z.B. Schmerzen objektivieren kann, um Sie besser greifen und bearbeiten zu können, so kann man natürlich auch positive Emotionen objektivieren um diesen dann für die Therapie nützliche Attribute, wie z.B. „heilsam“ zuordnen zu können.

 

K: „Türkis.“

 

T: „Türkis…Ganz genau. So ein türkises Gefühl von Freude, so ein türkises Gefühl von Freiheit, von Unbeschwertheit, so ein türkises Gefühl von einfach sein zu dürfen, so angenehm, dieses Gefühl von Freude und Freiheit…und dieses türkise Gefühl, was du da gerade spürst, wenn das eine Konsistenz hätte, wäre das dann eher was Festes, was Wolkiges…wie fühlt sich das an…das Gefühl von Glück, wie fühlt sich das an?“

 

K: „Mhm ich denke mal das müsste leicht wie Watte oder wie Federn sein, aber im Moment spüre ich es aber schwer.“

 

Mit der Farbe (Türkis) ging es gut. Die Konsistenz bringt uns aber nicht weiter. Insofern pace ich sie kurz, so dass die Patientin weiß, ich habe sie verstanden, und lasse diese Qualität für die weitere Trance fallen.

 

T: „Schwer...ja das darf doch auch so sein…das darf doch ein schweres Gefühl von Freude sein, von Freiheit sein und es kann sich auch ändern…das kann auch mal so und so sein, dieses türkise Gefühl…ein türkises Gefühl von Freiheit von Freude…unbeschwert einfach sein zu dürfen, so ein türkises Gefühl von Glück…und vielleicht magst du mal schauen, ist das eher ein warmes oder kühles Gefühl…wie fühlt sich das an in der Brust, ist das eher frisch oder warm?“

 

K: „Warm.“

 

T: „So warm…so ein warmes türkises Gefühl, so angenehm…ein Gefühl von Glück und Freiheit…türkises Gefühl von unbeschwert sein…und ich dich gerne einladen möchte, dir genauso wie es für dich in diesem Moment richtig sein mag…vielleicht dir innerlich zu erlauben, dass dieses Gefühl sich in deinem Körper ausbreiten darf…dir das innerlich zu erlauben mit jedem Atemzug, dieses Gefühl größer werden darf…das es größer werden darf in deiner Brust, dein Bauch…dieses türkise Gefühl, dieses warme, angenehme Gefühl, dass du in deiner Brust hast, dieses Gefühl von Glück, dieses Gefühl von Freiheit, von Unbeschwertheit, das dieses Gefühl größer werden darf…und ich dich gerne einladen möchte es mit jedem Atemzug es ein bisschen größer werden zu lassen und dir es innerlich zu erlauben es in deinen Bauch fließen zu lassen, in dein Hals, dein Rücken und deine Schulter…es wie größer werden zu lassen ganz in deinem eigenen Tempo, so weit wie es für dich passt, so wie es für dich gut ist es größer lassen zu werden…so ein türkises Gefühl von Glück, von Freiheit und Unbeschwertheit, größer und größer werden zu lassen.“

 

Nach einer weiteren Pacingrunde entschließe ich mich zu einer Objektausbreitung, so dass die Patientin die positiven Emotionen von Glück, Freiheit und Unbeschwertheit in jede Zelle ihres Körpers ausbreiten kann.

 

K: „Und es mischt sich gelb dazu.“

 

T: „Und da mischt sich gelb dazu…Ganz genau. So ein warmes gelb, so eine Wärme da reinkommt…und das türkis und das gelb so größer werden zu lassen bis du es im ganzen Körper spüren kannst, ganz in deinem eigenen Tempo…dir Zeit und Raum zu nehmen, es größer werden zu lassen, bis jede Zelle des Körpers dieses wunderbare gelb, dieses türkis in sich aufnehmen kann und jede Zelle dieses Körpers dieses Gefühl von Glück, dieses Gefühl von Wärme, dieses Gefühl von Freiheit, von Unbeschwertheit da aufnehmen können…ganz in deinem eigenen Tempo…ganz genau so…größer und größer…sehr gut. Und wenn du es im ganzen Körper spürst, vielleicht mal zu nicken.“

 

K: „Oberkörper und Arme.“

 

T: „Oberkörper und Arme, das ist schon einmal sehr gut…und dir Zeit lassen darfst, dieses Gefühl auch in deinen Unterkörper fließen zu lassen, ganz in deinem eigenen Tempo, so wie es für dich passt…türkis und gelb, so warm und angenehm. Das Gefühl von Griechenland fließen zu lassen durch dein Körper…größer und größer werden zu lassen, dir zu erlauben ganz da zu sein…so halb im Wasser zu sein, die Wellen die dich umspülen…das Wasser zu spüren, das blaue Meer, den wunderschönen Strand und es einfach weiter fließen zu lassen, es in deine Beine fließen kann…du machst das sehr gut…ganz genau so…und ich dich gerne einladen möchte das jetzt einfach mal für eine halbe Minute so genießen zu können, jede Zelle deines Körpers dieses türkis gelb fließen zu lassen und dir jetzt einfach mal eine halbe Minute Zeit zu nehmen einfach sein zu dürfen…genauso so gut zu sein, wie du bist, so türkis und gelb und so warm, angenehm…ganz genau so…sehr gut.“

 

Soweit so gut. Jetzt haben wir das Gefühl schön im Körper ausgebreitet. Die Patientin hatte mich vor der Trance gebeten sie bei Ihren Darmbeschwerden zu unterstützen. Also biete ich ihr jetzt an, das das glücklich-frei-unbeschwerte heilsame Gelb-Türkis ganz warm dorthin fließen zu lassen, wo sie es am besten brauchen kann. Ich lasse den Ort hier explizit offen, da sich in meiner Erfahrung gezeigt hat, dass Patienten unbewusst häufig ganz andere Orte im Körper mit positiven Emotionen durchfließen lassen, als es am Anfang bewusst geplant war.

 

T: „Und dich gerne einladen möchte dieses Gefühl was du gerade hast, dieses Gefühl von Glück und Freiheit von Unbeschwertheit, von türkis und gelb und von Griechenland, die Wellen um dich herumfließen zu lassen, den Strand die Wärme zu fühlen, dieses Gefühl für dich so mitzunehmen und dir vielleicht einmal zu erlauben, dieses Gefühl jetzt aus deinem ganzen Körper dahin fließen zu lassen, wo du es in diesem Moment im Hier und Jetzt,“

 

Hier kommt ein kleiner Einschub, da wir die Trance auf dem Handy der Patientin aufnehmen und sie diese Trance dadurch immer wieder nutzen kann.

 

T: „wenn du es hörst von deinem Handy und du es hörst hier auf der Bank, es hörst in deinem Bett, ganz egal wo und wie du es gerade hörst in diesem Moment das Gefühl genau da hin fließen zu lassen, wo du es gerade am dringendsten brauchst“

 

Jetzt beschreibe ich als Angebote die Dinge, die mir die Patientin im Vorgespräch berichtet hat, also die Orte im Körper, wo es ihr nicht gut geht.

 

T: „und das kann dein Herz sein, um Ruhe zu finden und in den Schlaf zu kommen, es kann dein Darm sein, es kann dein Kopf sein oder ein anderer Ort…dir einfach zu erlauben, dieses türkis all dieses gelb, diese Wärme dieses Weiche, dieses gute Gefühl von Glück und Freude, von Freiheit und Unbeschwertheit dort hinfließen zu lassen, wo du es gerade am meisten brauchst und dort wo es für dich gut und richtig ist und ich dich gerne einladen möchte für dich genau die Zeit zu nehmen, die du brauchst, die für dich jetzt angenehm ist und es genauso fließen zu lassen, wie es für dich gut und richtig ist, während ich dich wieder für eine Minute ganz leise begleiten werde. Sehr gut, du machst das sehr gut…(60 Sekunden)…ganz genau ganz in deinem eigenen Tempo…ganz genau richtig…ganz genau richtig.

 

An dieser Stelle hätte ich jetzt noch gut ein paar posthypnotische Suggestionen fallen lassen können und auch ein Anker hätte hier gut gepasst. Die Trance fand allerdings nach einem 8-stündigen Seminar statt und wir hatten bereits vor der Trance eine ganze Stunde gesprochen, in der mir die Patientin von ihren Belastungen berichtet hatte. Ich war zu diesem Zeitpunkt also bereits recht erschöpft und so habe ich mich für eine direkte Ausleitung entschieden.

 

Und ich dich gerne einladen möchte, dieses Gefühl dass du gerade hast genauso so mitzunehmen und wenn es der richtige Zeitpunkt ist jetzt einzuschlafen und wenn es der richtige Zeitpunkt ist jetzt genau das zu tun was jetzt gerade zu tun ist…wenn es der richtige Zeitpunkt ist jetzt aufzuwachen und wieder zurückzukommen und dich wieder zu recken und zu strecken…jetzt das zu tun was für dich gerade richtig ist, während ich mich langsam zurück ziehen werde und du all das genauso für dich nutzten darfst, so wie es für dich passt…sehr gut. “


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